Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags und Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl, schließt eine Zusammenarbeit ihrer Partei mit Parteien vom rechten und linken Rand kategorisch aus. Sie warnt vor den potenziellen verheerenden Auswirkungen, die solche Parteien auf die Demokratie und die deutsche Volkswirtschaft haben könnten.
Keine Kooperation mit Parteien vom Rand des politischen Spektrums
Agnes Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, hat in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ klargestellt, dass es von Seiten der FDP keine Zusammenarbeit mit Parteien vom rechten und linken Rand des politischen Spektrums geben wird. „Es wird nie eine Zusammenarbeit geben. Weder mit der AfD noch dem BSW“, sagte Strack-Zimmermann.
Warnung vor Demokratieabbau und volkswirtschaftlichen Schäden
Neben dieser klaren Absage an eine zukünftige Kooperation argumentiert die liberale Spitzenkandidatin für die Europawahl auch gegen die politischen Ziele dieser Parteien. Sie warnt vor deren Plänen, die deutsche Demokratie zu untergraben und Deutschland aus der Europäischen Union herauszuführen. „Diese Parteien treten zur Wahl an, um unsere Demokratie zu zerstören, und mit Ankündigungen, Deutschland aus der EU heraus zu führen“, so Strack-Zimmermann. Diese Handlungen würden nach ihrer Auffassung nicht nur das Friedensprojekt Europa zerstören, sondern auch „der Bundesrepublik Deutschland volkswirtschaftlich einen Riesenschaden zufügen“.
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