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Strack-Zimmermann deutet F-16-Deal als politisches Signal an Scholz

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann drängt mit Blick auf die Unterstützung der Ukraine durch andere europäische Staaten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Zustimmung zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern nach Kiew.

Alarmierendes Signal an Bundeskanzler Scholz

Die zuvor von den Niederlanden und Dänemark zugesagte Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen an die Ukraine wird von FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann als deutliches Signal an Bundeskanzler Scholz gewertet. Sie fordert ihn auf, grünes Licht für die Auslieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu geben, äußerte sie im Deutschlandfunk.

Die Relevanz von Taurus-Marschflugkörpern

Laut Strack-Zimmermann hat Deutschland genug Taurus-Marschflugkörper, um einen Teil davon abzugeben: “Wir haben genug Taurus-Marschflugkörper, wir können einen Teil davon abgeben.” Diese seien einsatzbereit und könnten die Front schützen sowie russische Nachschubwege unterbrechen.

Appell an die Bundesregierung

Die FDP-Politikerin betonte, dass Deutschland aufhören sollte, monatelange Diskussionen über diese Lieferungen zu führen. “Deswegen sollten wir in Deutschland aufhören, hier monatelang uns solche Diskussionen zu leisten.” Sie bezeichnete die Ukraine als einen “verlässlichen Partner” und brachte ihr Bedürfnis nach dringender Unterstützung zum Ausdruck.

Bestätigung vom Außenminister

Ihre Aussagen werden durch jüngste Bestätigungen von Außenminister sowie ihrer Partei gestützt: “Der Außenminister hat das jetzt noch mal bestätigt, wie umsichtig man damit umgeht”, erklärte Strack-Zimmermann. Damit unterstreicht sie den verantwortungsvollen Umgang der Ukraine mit erhaltener militärischer Unterstützung.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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