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Steuerzahlerbund kritisiert Kosten und Handling von Corona-Masken

Die Kritik an der Handhabung des Kaufs von Corona-Masken während der Akutphase der Pandemie nimmt zu. Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, fordert eine politische Aufarbeitung und schlägt einen Untersuchungsausschuss vor.

Politische Aufarbeitung gefordert

Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, hat das Vorgehen beim Ankauf von Corona-Masken in der Hochphase der Pandemie scharf kritisiert. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ enthüllte er, dass die Entscheidungen „während der Akutphase der Pandemie politisch aufgearbeitet“ werden müssten. Er schlug einen Untersuchungsausschuss vor, um die Thematik gründlich zu untersuchen.

Kosten für Steuerzahler

Holznagel äußerte sich besorgt über die Auswirkungen der damaligen Entscheidungen auf die öffentlichen Kassen. „Das Desaster von damals kostet uns Steuerzahler noch heute viel Geld.“ Insbesondere die „massenhafte Vernichtung von persönlicher Schutzausrüstung“ zeige dies deutlich. Er fügte hinzu: „Hier wird Steuergeld im wahren Wortsinn verbrannt.“

Forderung nach effizienteren Vorgehensweisen

Angesichts der anhaltenden Pandemie-Situation rief Holznagel zu effizienteren Planungs- und Beschaffungsverfahren auf. „Wir brauchen endlich effiziente Planungen und Beschaffungsverfahren zur Pandemievorsorge.“

Aktuelle Kosten für Entsorgung und Lagerung

Die aktuellen Kosten für die Entsorgung und Lagerung der damals beschafften Schutzmasken belaufen sich laut Angaben des Bundesgesundheitsministeriums auf 534 Millionen Euro im laufenden Jahr. Die hohen Kosten unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen Überprüfung der damaligen Vorgehensweisen und Entscheidungen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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