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Starkes Erdbeben im Grenzgebiet China-Kirgisistan – Berichte über Schäden und Opfer noch unklar

Ein starkes Erdbeben hat in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) das Grenzgebiet zwischen China und Kirgisistan erschüttert. Geologen veranschlagen die Stärke auf 7,0 bis 7,2, wobei diese Werte oft später korrigiert werden. Über Schäden oder Opfer ist bislang nichts bekannt.

Erdbeben in der Region Aksu

Das Erdbeben ereignete sich um 2:09 Uhr chinesische Ortszeit (00:09 Uhr kirgisische Zeit, 19:09 Uhr deutscher Zeit). Die nächste größere Stadt ist Aksu in etwa 130 Kilometer Entfernung zum Epizentrum. Aksu hat rund 700.000 Einwohner und ist unter anderem Heimat vieler Uiguren. Bis dato liegen keine Berichte über Schäden oder Opfer vor.

Globaler Kontext

Weltweit ereignen sich laut Angaben der Geologen etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Nicht selten führen diese zu starken Schäden an Gebäuden. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob und in welchem Ausmaß das aktuelle Beben in der Region Aksu Schäden verursacht hat.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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