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Stark-Watzinger fordert Vorsicht bei Zusammenarbeit mit China

Die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) warnt deutsche Wissenschaftler vor Unachtsamkeit im Umgang mit chinesischen Forschungseinrichtungen. Angesichts des Wissens, das Deutschland besitzt, das andere Länder noch nicht haben, ist nach ihren Aussagen Vorsicht geboten, um ungewollten Wissensabfluss zu verhindern.

Bundesforschungsministerin mahnt zu Vorsicht

Die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) appellierte an die Wissenschaftler in Deutschland, im Umgang mit chinesischen Forschungseinrichtungen mehr Vorsicht walten zu lassen. „Wir können viel, was andere Länder nicht oder noch nicht können – das weckt natürlich Begehrlichkeiten“, äußerte Ministerin Stark-Watzinger gegenüber dem „Handelsblatt“. Sie warnte davor, „naiv“ zu sein und betonte die Notwendigkeit, sich zu schützen.

Zusammenarbeit mit China

In den letzten Monaten wurden einige Fälle publik, in denen deutsche Forscher mit chinesischen Forschern in militärisch relevanten Bereichen zusammengearbeitet hatten. Stark-Watzinger stellte klar, dass die Wissenschaft zwar frei sei und jeder Fall unterschiedlich, jedoch gehe mit der Freiheit auch Verantwortung einher. „Wir brauchen daher eine hohe Sensibilität und eine noch kritischere Abwägung von Risiko und Nutzen bei der Zusammenarbeit“, so die Ministerin.

Schutz vor ungewolltem Wissensabfluss

Um das Risiko eines ungewollten Wissensabflusses zu minimieren, fordert Stark-Watzinger ein genaues Hinsehen. Sie betonte, dass es zunächst notwendig sei, die Technologien zu identifizieren, bei denen mehr Beachtung geboten sei. „Zweitens muss es mehr Transparenz geben, wer woran mit kritischen Partnern forscht und wer das finanziert“, fügte sie hinzu.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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