HASEPOST
 
HASEPOST

Stadtfeuerwehrverband Goslar kritisiert Verhalten während Hochwasserlage scharf

Der Stadtfeuerwehrverband Goslar kritisiert die sich zunehmend verschärfende Situation während der angespannten Hochwasserlage in Niedersachsen. Das unverantwortliche Verhalten einiger Anwohner, einschließlich der Belästigung von Einsatzkräften und des Plünderns von Sandsackwällen, wird bemängelt. Ebenfalls wird das Fehlen von Gemeinschaftsgeist unter den Bürgern beklagt.

Stadtfeuerwehrverband Goslar beklagt Fehlverhalten

In einer Mitteilung auf Facebook, drückt der Stadtfeuerwehrverband Goslar seine Frustration über das Verhalten einiger Anwohner während der Hochwasserlage aus. „Es gibt Leute, die gehen unsere Einsatzkräfte an und nötigen sie, außerhalb der Ausgabestellen Sandsäcke herauszugeben, plündern Sandsackwälle zur Sicherheit aller und noch schlimmer, gehen aufeinander los“, so der Verband.

Appell an die Gemeinschaft

Der Stadtfeuerwehrverband mahnt zur Gemeinschaft und Rücksichtnahme in der aktuellen Krisensituation. „Hört damit auf. Das ist nicht zu tolerieren“. Es wurde betont, dass die Einsatzkräfte seit Tagen auf die Hochwasserlage vorbereitet sind und tausende von Sandsäcken verteilt haben. „Es wird aber alles nur rund, wenn auch alle gemeinsam füreinander da sind und nicht nur an sich denken“, betont der Stadtfeuerwehrverband.

Erhöhte Hochwassergefahr

Neben den beschriebenen Problemen, besteht weiterhin ein hohes Hochwasserrisiko. Die Behörden waren gezwungen, mehr Wasser aus der Okertalsperre im Landkreis Goslar in den Fluss zu leiten. Ein weiterer Anstieg der Pegel bis zum Abend wird erwartet. Es bleibt zu hoffen, dass trotz der angespannten Lage der Gemeinschaftsgeist der Anwohner wieder gestärkt wird und die Bemühungen der Einsatzkräfte von allen respektiert werden.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion