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Stadt Osnabrück will Gastronomie im Sommer auf Außenflächen fördern

Auf Außenflächen soll die notleidende Osnabrücker Gastronomie im Sommer wieder in Gang kommen!
Auch wenn noch vollkommen offen ist, ab wann eine dafür notwenige Verfügung der Landesregierung erlassen wird, hat  der Stadtrat am Dienstagabend dafür gesorgt, dass ausreichend Flächen zur Verfügung stehen werden.

Frank Henning, Fraktionsvorsitzender der SPD, machte gleich zu Beginn der Aussprache auf den Kardinalfehler in der Neuregelung für die Gastronomie aufmerksam: Auf eine Sondernutzungsgebühr soll die Stadtverwaltung nicht verzichten.

Nutzungsgebühren werden um die Hälfte reduziert

Auf eine Reduktion um immerhin 50% hatten sich CDU, SPD, die Grünen, FDP, Linkspartei, UWG und der Oberbürgermeister im Vorfeld geeinigt. Mit Blick auf die bayerische Landeshauptstadt, die dortige Biergartenkultur und der kompletten Streichung von Sondergebühren in München, äußerte Henning die Hoffnung, dass vielleicht auch noch die weiteren 50% der Sondernutzungsgebühr noch fallen könnten.

Neue Flächen sollen großzügig genehmigt werden

Um genügend Flächen für die Gastronomie zu finden, wird die Verwaltung angewiesen großzügig bei der Ausweisung neuer Flächen vorzugehen. Damit wird auch dem Umstand Rechnung getragen, dass auch wenn zukünftig eine gelockerte Regulierung für die Außengastronomie erwartet wird, dennoch Abstandsregeln und damit ein erhöhter Flächenbedarf besteht.

Titelfoto: HASEPOST-Archiv


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Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann gründete die HASEPOST 2014, basierend auf dem unter dem Titel "I-love-OS" seit 2011 erschienenen Tumbler-Blog. Die Ursprungsidee reicht auf das bereits 1996 gestartete Projekt "Loewenpudel.de" zurück. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/385984-11

  

   

 

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