HASEPOST
 
HASEPOST

Stadt Osnabrück fällt am Altstadtbahnhof für den Bau des Bike-Towers Bäume

Altstadtbahnhof (Archivbild)

Die Stadt Osnabrück schafft am Altstadtbahnhof ein neues Angebot für gesichertes Radparken in kompakter Form. Bahnpendlerinnen und -pendler sowie Besucherinnen und Besucher der Innenstadt werden ab 2023 ihre Räder in einem Bike-Tower abstellen können. Die Vorarbeiten für das Projekt beginnen am Samstag (20. November).

Mit dem Bau eines automatisierten Fahrradparkhauses soll ein Angebot für gesichertes Radparken für 180 Rädern in kompakter Form geschaffen werden. Das Fahrradparkhaus entsteht in direkter räumlicher Nähe zum Eingangsbereich. Um es aufstellen zu können, wird der Bereich um die Plateau-Fläche, auf der jetzt die Radabstellanlage steht, auf Gehwegniveau abgegraben.

Fäll- und Rodungsarbeiten

Zur Vorbereitung dieser Arbeiten schneidet die Stadt auf der Fläche die Sträucher bodentief ab und fällt die beiden großen Bäume. In der Woche danach folgt von Dienstag bis Donnerstag, 23. bis 25. November, die Kampfmittelsondierung. Die Wege für Fußgängerinnen und Fußgänger vom Bahnhof zur Ampel und Bushaltestelle bleiben dabei frei. Die auf dem Plateau abgestellten Fahrräder werden am 20. November gar nicht und während der Kampfmittelsondierung vom 23. bis 25. November nur eingeschränkt erreichbar sein.

Den Bau des Bike-Towers fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur durch die Richtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion