In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und Italien solidarisch mit Israel gezeigt und die “entsetzlichen Terrorakte” der Hamas verurteilt. Sie betonten die Unterstützung Israels in seinen Verteidigungsbemühungen und wiesen gleichzeitig auf die legitimen Ansprüche der Palästinenser hin.
Solidarität mit Israel
Die Anführer der angeführten fünf Länder zeigten sich eindeutig hinter Israel und verurteilten die Handlungen der Hamas. “Man wolle die “unerschütterliche und vereinte Unterstützung für den Staat Israel zum Ausdruck” bringen und die “Hamas und ihre entsetzlichen Terrorakte” eindeutig verurteilen”, so die gemeinsame Erklärung, die während der deutsch-französischen Kabinettsklausur in Hamburg veröffentlicht wurde.
Verurteilung der Hamas-Taten
Die Führer verwiesen auf die jüngsten abscheulichen Taten der Hamas, darunter das Massaker an Familien in ihren Häusern, das Abschlachten von über 200 Jugendlichen bei einem Musikfestival und die Geiselnahme von älteren Frauen, Kindern und ganzen Familien. Sie betonten, dass “unsere Länder Israel in seinen Bemühungen unterstützen werden, sich und sein Volk gegen solche Gräueltaten zu verteidigen”. Sie warnten zudem vor der Nutzung der Situation durch eine israelfeindliche Partei für politische Vorteile.
Anerkennung der legitimen Bestrebungen der Palästinenser
In der gemeinsamen Erklärung wurde auch auf das palästinensische Volk eingegangen. Die legitimen Bestrebungen der Palästinenser wurden anerkannt, doch wurde gleichzeitig festgestellt, dass “die Hamas diese Bestrebungen nicht vertritt und dem palästinensischen Volk nichts anderes als noch mehr Terror und Blutvergießen” bietet.
Zukünftige Zusammenarbeit und Friedensbemühungen
Die Staats- und Regierungschefs kündigten an, in den kommenden Tagen weiterhin eng zusammenzuarbeiten und Israel zu unterstützen. Ziel ist es, “sicherzustellen, dass Israel in der Lage ist, sich zu verteidigen, und um letztendlich die Bedingungen für eine friedliche und integrierte Region im Nahen Osten zu schaffen”.