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SPD-Vorsitzender Klingbeil hält an Scholz als Kanzlerkandidaten fest

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat sich trotz schwacher Umfragewerte für seine Partei und Kanzler Olaf Scholz dafür ausgesprochen, weiterhin mit Scholz als Kanzlerkandidaten in zukünftige Bundestagswahlkämpfe zu ziehen. Klingbeil betonte die Notwendigkeit, sich auf wichtige Themen zu konzentrieren und die Demokratie gegen bedeutende Veränderungspläne zu verteidigen.

Trotz negativer Umfragewerte: SPD steht hinter Scholz

Lars Klingbeil, Vorsitzender der SPD, setzt trotz schlechter Umfragewerte unverändert auf Olaf Scholz als Kanzlerkandidat für den nächsten Bundestagswahlkampf. „Der Kanzler ist Olaf Scholz und wir gehen mit ihm in den nächsten Wahlkampf“, bekräftigte Klingbeil gegenüber den Sendern RTL und ntv. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Scholz und die SPD sich wieder erholen werden: „Ich bin mir sicher, der Kanzler wird sich zurückkämpfen.“

Fokus auf wichtige Themen statt Umfragewerte

Trotz niedriger Zustimmungswerte für Scholz persönlich und für die SPD insgesamt sieht Klingbeil keinen Grund zur Besorgnis. „Ich kenne die Werte, ich weiß, wie schwierig die Situation ist. Aber die SPD hat sich schon häufig aus genau einer solchen Situation rausgekämpft“, so der SPD-Vorsitzende. Er betonte die Notwendigkeit, den Blick auf die wesentlichen politischen Themen zu richten.

Verteidigung der Demokratie als Priorität

Für Klingbeil und die SPD sind dabei besonders die Interessen der arbeitenden Mitte, die Stabilisierung der Wirtschaft und die Verteidigung der Demokratie von Bedeutung. „Es geht um die arbeitende Mitte, also die, die morgens aufstehen, die fleißig zur Arbeit gehen, die sich darum kümmern, dass dieser Laden läuft. Es geht darum, dass wir die Wirtschaft stabilisieren. Und es geht auch darum, dass wir unsere Demokratie verteidigen gegen diejenigen, die planen, dieses Land maßgeblich zu verändern“, erklärte er im Interview.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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