SPD-Vize Achim Post drängt auf eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse im Jahr 2024 zur Sicherung der deutschen Unterstützung für die Ukraine. Post betont, dass die außerordentliche Herausforderung, die der Ukraine-Krieg und seine Folgen darstellen, eine weiterhin finanzielle Unterstützung erfordert.
Forderung nach erneutem Aussetzen der Schuldenbremse
SPD-Vize Achim Post mahnt die FDP, die Schuldenbremse im Jahr 2024 erneut auszusetzen, um die deutsche Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten. Post äußerte sich in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Wir stehen so lange an der Seite der Ukrainer, wie es notwendig ist“. Er betont, dass dieses Versprechen der Ampel-Regierung gilt und daher weiterhin von den notwendigen finanziellen Mitteln untermauert werden muss.
Anhaltende Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg
Der Ukraine-Krieg und seine Folgen sind laut Post eine anhaltende außergewöhnliche Herausforderung für Deutschland, die bewältigt werden muss. Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD weist darauf hin, dass angesichts dieser Umstände das Aussetzen der Schuldenbremse angemessen und gerechtfertigt erscheint. „Ich halte angesichts dessen ein nochmaliges Aussetzen der Schuldenbremse für angemessen und gerechtfertigt“, so Post.
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