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SPD verurteilt Gewalt bei Anti-AfD-Protesten in Essen

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese verurteilt Übergriffe auf Polizisten während der Anti-AfD-Protesten in Essen vehement und betont, dass Gewalt in der politischen Auseinandersetzung inakzeptabel ist. Trotz des breiten Widerstands in der Bevölkerung gegen die „Politik der Nazis in Nadelstreifen um Björn Höcke“, wie Wiese es formuliert, duldet er keinerlei Gewalt.

Verurteilung der Gewalt

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese hat sich klar zu den jüngsten Ausschreitungen geäußert. Bei den Anti-AfD-Protesten in Essen waren Polizisten Ziel von Angriffen geworden, was der SPD-Innenpolitiker auf das Schärfste verurteilt. „Sie ist absolut inakzeptabel“, erklärte Wiese gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Der Angriff auf Polizisten ist zudem scharf zu verurteilen. Ich hoffe sehr, dass die Täter dingfest gemacht werden können.“, legt Wiese dar.

Breite Ablehnung der AfD

Während Wiese Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ablehnt, nimmt er den breiten Zulauf zu den Demonstrationen als Zeichen dafür, dass viele Bürger die „Politik der Nazis in Nadelstreifen um Björn Höcke klar ablehnen“. Diese Äußerung teilte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit.

Der SPD-Politiker betont jedoch nachdrücklich, dass auch bei starkem Widerstand gegen bestimmte politische Ausrichtungen die Mittel der Auseinandersetzung sorgfältig gewählt werden müssen. Gewalt sei ein absolutes No-Go.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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