Der Generalsekretär der SPD, Matthias Miersch, hat die interne Debatte der Partei bezüglich der Kanzlerkandidatur verteidigt. In einem Interview mit den Sendern RTL und ntv lobte er das ability der Partei zur Diskussion und betonte die Regierungserfahrung des SPD-Kandidaten Olaf Scholz.
Aussagen von Matthias Miersch (SPD)
In der Diskussion um die Kanzlerkandidatur innerhalb seiner Partei sieht Matthias Miersch (SPD) einen Beweis für die Diskussionskraft der SPD. Seiner Meinung nach wäre es falsch gewesen, „in dieser Phase mit einem Basta zu kommen oder wie einige sagen, es muss mit der Faust auf den Tisch gehauen werden“, sagte er in einem Interview mit RTL und ntv. Stattdessen hätten sie einen Zeitplan eingehalten und viele Gespräche geführt, „auch mit den Gliederungen“, ehe eine klare Entscheidung getroffen wurde.
Die Kanzlerkandidaten der SPD und CDU
Im Vergleich zur Kanzlerkandidatur der CDU betonte Miersch die Regierungserfahrung des SPD-Kandidaten Olaf Scholz. „Olaf Scholz hat dieses Land in sehr unsicheren Zeiten sicher geführt“, lobte der SPD-Generalsekretär. Dagegen habe der Kanzlerkandidat der CDU keine Regierungserfahrung zu bieten.
Blick in die Zukunft
Zum Abschluss sprach Miersch die unterschiedlichen Profile der beiden Kandidaten an und prognostizierte ein „spannendes Duell“. Er machte dabei deutlich, dass der CDU-Kandidat „für ganz andere Dinge“ stehe als der SPD-Kandidat.
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