In einer aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, erlebt die SPD einen Verlust von zwei Prozentpunkten und erreicht einen Tiefwert von 13 Prozent. Währenddessen konnte die Union einen Prozentpunkt zulegen und würde 31 Prozent der abgegebenen Stimmen auf Bundesebene erhalten.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Nach den Ergebnissen des „Trendbarometers“ der Sender RTL und ntv, würde die SPD ihren schlechtesten Wert seit Ende April 2021 erreichen. Demgegenüber konnten die Unionsparteien einen Prozentpunkt aufholen und kämen somit auf den gleichen Stimmanteil wie alle drei „Ampel“-Parteien zusammen.
Verteilung der restlichen Stimmen
In der Umfrage bleibt die AfD mit 22 Prozent weiterhin die zweitstärkste Kraft, wobei die Grünen 14 Prozent der Stimmen erhalten würden. Die sonstigen Parteien gewinnen einen Prozentpunkt hinzu und erreichen insgesamt neun Prozent. Dabei bleibt das neu gegründete „Bündnis Sahra Wagenknecht“ weiterhin unter der 3-Prozent-Marke. Die FDP und Linke würden jeweils vier Prozent der Stimmen erhalten, während die Freien Wähler konstant bei drei Prozent bleiben.
Kanzlerkandidaturen und politische Kompetenz
Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz und den drei Unionspolitikern Friedrich Merz, Markus Söder und Hendrik Wüst, würden Markus Söder und Hendrik Wüst besser abschneiden als Friedrich Merz. Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz steigt der Anteil der Wahlberechtigten, die keiner Partei die Lösung der Probleme im Land zutrauen, auf 61 Prozent. Den Unionsparteien trauen 17 Prozent, der SPD und den Grünen nur noch sechs bzw. fünf Prozent, der FDP ein Prozent, der AfD unverändert sieben und einer der sonstigen Parteien drei Prozent politische Kompetenz zu.
✨ durch KI bearbeitet, .