Die jüngste Insa-Umfrage für den „Sonntagstrend“ der „Bild am Sonntag“ zeigt eine leichte Schwächung der SPD, die mit einem Prozentpunkt Verlust auf 15 Prozent kommt. Die Union bleibt unverändert stärkste Kraft mit 30 Prozent, während die AfD bei 18 Prozent verharrt. Grüne und FDP halten ihre Werte, Die Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht verzeichnen leichte Zuwächse.
Umfrageergebnisse zeigen leichte Verschiebungen
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) verzeichnet in dieser Woche einen Rückgang in der Wählergunst um einen Prozentpunkt und landet bei 15 Prozent. Unterdessen bleibt die Union, bestehend aus CDU und CSU, mit 30 Prozent weiterhin die stärkste Kraft im politischen Spektrum, wie die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für den „Sonntagstrend“ der „Bild am Sonntag“ offenbart.
Keine Veränderungen bei Grünen, FDP und AfD
Die Grünen können sich stabil bei 13 Prozent halten, ebenso wie die FDP, die mit fünf Prozent in der Wählergunst unverändert bleibt. Eine ähnliche Stabilität zeigen die Ergebnisse für die Alternative für Deutschland (AfD). Sie liegt weiterhin bei 18 Prozent.
Zuwächse für Linke und Bündnis Sahra Wagenknecht
Die Partei Die Linke kann in der aktuellen Umfrage einen Punkt zulegen und liegt nun bei vier Prozent – allerdings weiterhin unter der Fünf-Prozent-Hürde. Ebenso konnte das Bündnis Sahra Wagenknecht einen Punkt gewinnen und kommt in dieser Woche auf sieben Prozent. Die sonstigen Parteien könnten acht Prozent (-1) der Stimmen auf sich vereinen.
Die Insa-Umfrage wurde im Zeitraum vom 15. bis zum 19. April durchgeführt und befragte insgesamt 1.204 Personen.
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