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SPD und Grüne verlieren, AfD überholt SPD

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa verzeichnen SPD und Grüne leichte Verluste in der Wählergunst. Die SPD rutscht mit 16 Prozent hinter die AfD (17 Prozent), während die Grünen mit 10 Prozent einen Prozentpunkt einbüßen.

Veränderungen in der Parteienlandschaft

Die aktuellen Umfragewerte, die für das “Trendbarometer” von RTL und ntv erhoben wurden, zeigen eine leichte Verschiebung in der Parteienlandschaft. Während die SPD (16 Prozent) hinter die AfD (17 Prozent) zurückfällt und die Grünen (10 Prozent) einen Prozentpunkt verlieren, konnten die FDP (4 Prozent) und das BSW (7 Prozent) jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Werte für die Union (31 Prozent), die Linke (3 Prozent) und die sonstigen Parteien (12 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Kanzlerpräferenzen

In Bezug auf die Kanzlerpräferenz verändert sich die Lage leicht. Der aktuelle Bundesfinanzminister Olaf Scholz verliert einen Prozentpunkt und landet damit bei 24 Prozent, während sich Friedrich Merz um einen Punkt auf 28 Prozent verbessert. Unverändert bleibt der Anteil der Bürger (48 Prozent), die sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden würden.

Nahost-Konflikt und die deutsche Position

Der Nahost-Konflikt bleibt mit 40 Prozent das wichtigste außenpolitische Thema für die Bundesbürger. Trotz Kritik an einzelnen Entscheidungen der israelischen Regierung betont sowohl die Bundesregierung als auch die Opposition von CDU und CSU im Deutschen Bundestag ihr Eintreten für die Sicherheit des Staates Israel. 50 Prozent der Bundesbürger unterstützen diese Position, 38 Prozent – mehrheitlich Anhänger von BSW (53 Prozent) und AfD (59 Prozent) – sind anderer Meinung. 12 Prozent der Befragten gaben an, zu dieser Frage keine Meinung zu haben.

Für die Erhebung wurden im Zeitraum vom 8. bis 14. Oktober insgesamt 2.501 Personen befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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