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SPD und FDP legen in Wählergunst zu, Union unter 30 Prozent

In einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa, veröffentlicht in der “Bild”-Zeitung, verzeichnen die Regierungsparteien SPD und FDP einen Anstieg in der Wählergunst. In contrast, CDU/CSU and Die Linke lost some of their support while other parties remained stable.

Regierungsparteien im Aufwind

Laut dem “Meinungstrend” des Instituts Insa, auf den sich die “Bild”-Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe beruft, könnten die SPD und die FDP, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen. Für die SPD würde dies einen Stimmenanteil von 16 Prozent bedeuten, für die FDP einen von sechs Prozent – ihr bestes Ergebnis seit vier Monaten (12. Dezember 2023).

CDU/CSU und Linke verlieren

Die CDU/CSU muss hingegen einen Prozentpunkt abgeben und fällt mit 29,5 Prozent wieder unter die 30-Prozent-Marke. Ebenso verliert die Linkspartei einen halben Punkt und steht nun bei drei Prozent. Die Grünen (13 Prozent), AfD (18,5 Prozent), Freie Wähler (2,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) konnten ihre Werte aus der Vorwoche halten.

Kommentar von Insa-Chef

Der Chef von Insa, Hermann Binkert, kommentierte gegenüber der “Bild”: “Die FDP verlässt die Gefahrenzone der Fünf-Prozent-Hürde. Die Union fällt unter die Wohlfühlzone von 30 Prozent plus. Die SPD ist so weit von ihrem Bundestagswahlergebnis entfernt wie die Ampel von einer parlamentarischen Mehrheit.”

Für den Meinungstrend im Auftrag von “Bild” wurden vom 12. bis zum 15. April 2024 insgesamt 2.006 Bürger befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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