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Kopf-an-Kopf: SPD und AfD kämpfen um Sieg in Brandenburg

In Brandenburg haben die Wahllokale für die mit Spannung erwartete Landtagswahl geöffnet. Aufgrund der aktuellen Umfragen könnten die AfD und die SPD um Platz eins konkurrieren, während auch das BSW deutliche Chancen auf gute Ergebnisse hat.

Spannung bei der dritten „Ost-Wahl“

Die heutige Landtagswahl in Brandenburg, die als dritte „Ost-Wahl“ in diesem Jahr gilt, wird intensiv verfolgt. Ähnlich wie bei den vorangegangenen Wahlen in Sachsen und Thüringen im September, könnte die AfD deutlich stärkere Ergebnisse erzielen und womöglich zur stärksten Partei werden. Parallel dazu hat das BSW, eine Partei, die aus dem Stand heraus gute Ergebnisse erzielen könnte, Aussichten auf eine Regierungsbeteiligung.

Kampf um Platz eins

Die SPD, die in Sachsen und Thüringen dramatisch abgesunken ist, befindet sich in Brandenburg jedoch auf Augenhöhe mit der AfD. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte sogar Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), gebeten, sich aus dem Wahlkampf herauszuhalten, obwohl er in Brandenburg lebt. Woidke hat zudem angekündigt, zurückzutreten, sollte die SPD nicht auf Platz eins landen, obwohl eine Regierungsbildung auch vom zweiten Platz aus möglich wäre.

Letzte Umfragen vor der Wahl

Laut der letzten Umfrage des ZDF-Politbarometers liegt die AfD mit 28 Prozent knapp vor der SPD, die einen Punkt zurückliegt und in jüngsten Umfragen aufgeholt hat. Die CDU hingegen, die vor dem Vorfall mit ihrem Spitzenkandidaten Jan Redmann auf Augenhöhe mit der SPD lag, hat nun auf 14 Prozent abgesackt, und das BSW steht bei 13 Prozent. Die Grünen und die Linke könnten möglicherweise unter die 5-Prozent-Hürde fallen und aus dem Landtag ausscheiden, während die FDP kaum messbar ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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