In der jüngsten Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ziehen SPD und AfD in der Wählergunst gleich, beide Parteien kommen auf 16 Prozent. Zudem würden sich bei einer Kanzlerwahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) aktuell jeweils 30 Prozent für Scholz und 28 Prozent für Merz entscheiden.
Verschiebungen in der Wählergunst
Im aktuellen Forsa-Sonntagsfrage Barometer, durchgeführt für die Sender RTL und ntv, verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt, während die AfD einen Punkt gewinnt. Dadurch kommen SPD und AfD gleichermaßen auf 16 Prozent.
Die Werte für die Union (30 Prozent), die Grünen (13 Prozent), die FDP und das BSW (jeweils 6 Prozent) bleiben unverändert. Die sonstigen Parteien, einschließlich der Linken, erreichen ebenso wie in der Vorwoche 13 Prozent.
Kanzlerpräferenzen
Im hypothetischen Fall einer direkten Kanzlerwahl zwischen Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) würden sich 30 Prozent der Wahlberechtigten für Scholz und 28 Prozent für Merz entscheiden. Interessant ist, dass 42 Prozent weder Scholz noch Merz zum Bundeskanzler wählen würden.
Die Erhebungen zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden zwischen dem 4. und 10. Juni 2024 durchgeführt, wobei insgesamt 2.505 Personen befragt wurden.
✨ durch KI bearbeitet, .