Die SPD-Europaabgeordnete Katarina Barley wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte der fünfjährigen Legislaturperiode die Position der Präsidentin des Europaparlaments einnehmen. Diesen Wunsch äußerte ihre Partei vor den bevorstehenden Verhandlungen zwischen den Fraktionen im Europaparlament, trotz ihres historisch schlechtesten Ergebnisses bei der Europawahl.
Ziele der SPD: Barley als Präsidentin des Europa parlaments
Nach Angaben des „Tagesspiegels“, der sich auf Kreise der Sozialdemokraten in Brüssel beruft, strebt die SPD an, dass Ihre Europaabgeordnete Katarina Barley in der zweiten Hälfte der fünfjährigen Legislaturperiode das Amt der Präsidentin des Europaparlaments übernimmt. Im Zuge dieser Bestrebung würde die bisherige Vizepräsidentin des EU-Parlaments die konservative Politikerin Roberta Metsola ablösen, deren Wahl für die erste Hälfte als sicher gilt.
Historisch schlechtes Wahlergebnis der SPD
Trotz des historisch schlechten Ergebnisses der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) bei der Europawahl am vergangenen Sonntag erhebt die Partei Anspruch auf den Posten der Präsidentin des Europaparlaments. Laut Wahlergebnissen wird die SPD künftig mit 14 Abgeordneten im EU-Parlament vertreten sein, zwei weniger als in der vorherigen Legislaturperiode.
Position bleibt trotz des schwachen Wahlergebnisses bestehen
Der Anspruch der SPD auf den Posten der Präsidentin des Europaparlaments bleibt trotz des schlechten Wahlergebnisses bestehen. Obwohl dies ihre schwächste Performance bei einer bundesweiten Wahl darstellt, besteht die Partei darauf, den Posten ausfüllen zu können und eine bedeutende Rolle in der europäischen Politik zu spielen.
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