Dem neu gewählten SPD-Generalsekretär Matthias Miersch wird eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise zugedacht. Einige Parteikollegen erwarten von ihm, die inhaltliche Arbeit und Wahlkampfstrategien erfolgreich zu managen und dabei einen Fokus auf florierende Wirtschaft und gute Arbeitsplätze zu legen.
Bewältigung der Wirtschaftskrise im Fokus
Sebastian Roloff, der SPD-Bundestagsabgeordnete, sieht in der Ernennung von Matthias Miersch eine Chance für eine stärkere Ausrichtung der Partei auf die Herausforderungen der Wirtschaftskrise. „Immer dann, wenn die SPD den Menschen zeigt, dass wir einen guten Plan für eine florierende Wirtschaft und gute Arbeitsplätze haben, gewinnen wir“, äußerte das SPD-Bundesvorstandsmitglied gegenüber dem „Handelsblatt“. Miersch werde diese Themen seiner Meinung nach „sicher zentral platzieren“.
Die Hoffnung auf eine robuste Wahlkampfstrategie
Roloff ist zudem zuversichtlich, dass Miersch in der Lage sein wird, die Vorarbeiten von Kevin Kühnert erfolgreich in „tatsächliche Wahlkampfstrategien und Programme umzusetzen“. „Ich bin mir sicher, dass er dabei einen robusten Wahlkampf aufs Gleis bringen wird, denn sowas kann er hervorragend“, betonte Roloff in Bezug auf Miersch.
Parteikollegen loben Miersch
Ralf Stegner, ebenfalls Mitglied der SPD, lobte Miersch als „die denkbar beste Wahl als Generalsekretär der SPD“. „Hartnäckig in der Sache und verbindlich wie empathisch in der Kommunikation – das ist eine exzellente Mischung für den bevorstehenden harten Bundestagswahlkampf“, sagte Stegner im Gespräch mit dem „Handelsblatt“.
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