Die Unterstützung für Olaf Scholz als SPD-Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl wächst innerhalb der Partei. Die SPD-Landesvorsitzenden aus Sachsen-Anhalt sowie der Chef der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus sprechen sich deutlich für Scholz aus und mahnen die Partei zur Geschlossenheit.
Rückhalt für Scholz
Die Landesvorsitzenden der SPD aus Sachsen-Anhalt, Juliane Kleemann und Andreas Schmidt, zeigten ihre Unterstützung für Olaf Scholz. In einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin „Politico“ betonten sie: „Olaf Scholz ist unser Kanzler und unser Kandidat für die Bundestagswahl“. Darüber hinaus unterstrichen sie die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen innerhalb der Partei. „Die Herausforderungen, die vor uns liegen, können wir nur gemeinsam als SPD meistern“, sagten beide Vorsitzende.
Solidarisches Parteiklima
Zusätzlich zur Unterstützung der Landesvorsitzenden, sprach sich auch der Chef der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus, Lothar Binding, für Scholz aus. Binding bezeichnete Scholz als „berechenbar“ und „zuverlässig“ und äußerte seine Vorliebe für Klarheit in Bezug auf andere potenzielle Kandidaten. „Mir wäre es am liebsten, Boris Pistorius würde klipp und klar sagen, dass er nicht zur Verfügung steht. Dann könnte sich die SPD voll und ganz auf Inhalte und Ziele, auch den Wahlkampf konzentrieren“, sagte Binding.
Einheitliche Parteiführung
Die Äußerungen von Kleemann, Schmidt und Binding verdeutlichen die wachsende Unterstützung für Scholz innerhalb der SPD. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf eine einheitliche Parteiführung hinzuarbeiten und gemeinsam die bevorstehenden Herausforderungen zu bewältigen. Die SPD scheint sich auf Olaf Scholz als ihren Kanzlerkandidaten festzulegen und die Forderungen nach einem Kandidatenwechsel abzuschmettern.
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