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SPD kritisiert Lindners Steuerentlastungspläne als ’sozial ungerecht‘

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich kritisch zu den Steuerentlastungsplänen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geäußert und warnt vor „Milliardenschweren Steuergeschenken für die Reichsten der Reichen“. Gleichzeitig signalisiert die SPD ihre Bereitschaft, kleinere und mittlere Einkommen zu entlasten, solange diese Entlastungen sozial gerecht und haushaltstechnisch vertretbar sind.

SPD kritisiert Lindners Steuerentlastungspläne

Achim Post, Vize der SPD-Bundestagsfraktion, kritisierte gegenüber der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe) die geplanten Steuererleichterungen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) scharf. Nach Posts Ansicht wären „Milliardenschwere Steuergeschenke für die Reichsten der Reichen“ ein „völlig falscher Weg“.

Bereitschaft, kleinere und mittlere Einkommen zu entlasten

Der SPD-Politiker betonte jedoch, dass seine Partei durchaus offen für Gespräche wäre, wenn es darum gehe, „ganz gezielt“ kleine und mittlere Einkommen zu entlasten. „Darüber können wir jederzeit reden“, erklärte Post.

Bedingungen der SPD für Steuerentlastungen

Post stellte jedoch bestimmte Bedingungen: „Entlastungen müssen sozial gerecht sein. Und sie müssen natürlich gleichzeitig auch im Haushalt finanzierbar sein, und zwar ohne auf Kosten der sozialen, inneren und äußeren Sicherheit in unserem Land zu gehen“, sagte er.

Lindners Pläne im Überblick

Lindner schlägt vor, die Steuerzahler bis 2026 um insgesamt 23 Milliarden Euro zu entlasten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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