In der neuesten Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa verliert die SPD an Wählergunst, während die Union zulegt. In den Kanzlerpräferenzen liegt der CDU-Chef Friedrich Merz vorn.
SPD verliert, Union legt zu
Laut der Erhebung für die Sender RTL und ntv, verliert die SPD einen Punkt und liegt nun bei 14 Prozent. Damit steht die Partei gleichauf mit den Grünen, die ihren Wert aus der Vorwoche halten. Die Union hingegen legt einen Punkt zu und erreicht einen Anteil von 30 Prozent. Die Werte der anderen Parteien bleiben unverändert (FDP 5 Prozent, Linke 4 Prozent, AfD 21 Prozent, Freie Wähler 3 Prozent, Sonstige 9 Prozent). Die drei Ampel-Parteien SPD, FDP und Grüne kämen zusammen auf einen Wähleranteil von 33 Prozent.
Kanzlerpräferenzen: Merz liegt vorn
In den Kanzlerpräferenzen, gemessen bei zwei verschiedenen Konstellationen, hat CDU-Chef Friedrich Merz die Nase vorn. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck entscheiden sich aktuell 19 Prozent für Olaf Scholz, 22 Prozent für Merz und 18 Prozent für Robert Habeck. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 22, Merz auf 25 und Annalena Baerbock auf 16 Prozent. In beiden Konstellationen gewinnt Merz jeweils einen Prozentpunkt und liegt damit in der Gunst der Wähler vorn.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen basieren auf einer Umfrage, die vom 7. bis 13. November durchgeführt wurde und auf der Befragung von 2.504 Personen beruht.
✨ durch KI bearbeitet, .