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SPD holt AfD in Wählergunst ein, Union bleibt stärkste Kraft

Nach der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat die SPD die AfD in der Wählergunst eingeholt und steht nun bei 16 Prozent. Während die Union unangefochten mit 31 Prozent an der Spitze steht, kämpfen die anderen Parteien weiterhin um ihre Stellung.

SPD holt AfD ein

Der „Sonntagstrend“, eine wöchentliche Umfrage, die Insa für die „Bild am Sonntag“ durchführt, sieht die SPD nach fast einem Jahr wieder auf Augenhöhe mit der AfD. Die SPD erhält 16 Prozent der Stimmen (+1), die AfD konnte nur noch 16 Prozent erreichen, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und 7 Prozentpunkte weniger als zu Jahresbeginn.

Union vorneweg, Kleinparteien stagnieren

Die Union bleibt in der Wählergunst mit Abstand stärkste Kraft und erreicht 31 Prozent (+1). Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und landen bei 12 Prozent. Die Wagenknecht-Partei BSW hält sich konstant bei 7 Prozent. Die FDP kommt auf 5 Prozent, die Linke und die Freien Wähler jeweils auf 3 Prozent. Sonstige Parteien konnten leichte Zugewinne verzeichnen und stehen nun bei 7 Prozent (+1).

Ähnliches Bild vor der Europawahl

Die Sonntagsfrage zur Europawahl deckt sich weitestgehend mit dem „Sonntagstrend“. Trotz geringfügiger Unterschiede liegt die Union auch hier mit 29 Prozent deutlich vorn. Die AfD und SPD folgen mit deutlichem Abstand (16 Prozent und 14 Prozent). Dahinter rangieren die Grünen mit 13 Prozent, das BSW mit 7 Prozent, die FDP mit 4 Prozent und sowohl die Freien Wähler als auch die Linke mit jeweils 3 Prozent. Sonstige Parteien könnten hier mit 11 Prozent rechnen.

Für die Erhebungen zur Sonntags- und zur Europawahl befragte Insa insgesamt 1.205 beziehungsweise 1.001 Personen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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