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SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sieht Streit in Ampelkoalition als Folge des Wahlergebnisses

Inmitten der anhaltenden Auseinandersetzungen in der Ampelkoalition kommentiert SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert die Situation als Folge des Wahlergebnisses. Er verweist auf die lagerübergreifenden Koalitionen, die aus diesem Ergebnis hervorgegangen sind, und streicht hervor, dass er sich durch die jüngsten Vorschläge von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nicht provoziert fühlt.

Ein “Bündnis der Widersprüche”

Kevin Kühnert (SPD), beleuchtet die derzeitige Stimmung in der Bundesregierung. Bei den Sendern RTL und ntv betonte er: “Diese Bundesregierung, diese Koalition, ist ein Bündnis auch der Widersprüche.” Seiner Meinung nach spiegelt das tägliche Miteinander der Regierungsparteien das Wahlergebnis wider, das der Koalition vor zweieinhalb Jahren den Weg ebnete. In seinen Worten: “So haben die Leute gewählt, wir haben ein Wahlergebnis gehabt, bei dem nur lagerübergreifende Koalitionen möglich waren, und das sieht man dann eben im täglichen Miteinander.”

Reaktion auf Vorschläge von Lindner

Der SPD-Politiker äußerte sich auch zu den jüngsten Vorschlägen von Christian Lindner (FDP), darunter eine Reform des Bürgergeldes. Trotz der kontroversen Stellung Lindners innerhalb der Koalition fühlt sich Kühnert von dessen Vorschlägen “überhaupt nicht provoziert.” Mit Gelassenheit erklärte er: “Ich habe noch nachösterliche Ruhe an mir.”

Abschließend erinnerte Kühnert daran, dass die derzeitige Situation wohl bei jeder Partei in der Koalition auf Unverständnis stoßen könne: “Manchmal sorge das für Schadenfreude bei der Union. Aber das würde jedem so gehen, der jetzt in der Koalition wäre.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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