SPD-Fraktionsvize Sönke Rix spricht sich in Anbetracht der Kindergrundsicherung für eine sorgfältige Umsetzung aus, um den Zielen des Ampel-Koalitionsvertrages gerecht zu werden. Sorgfältige Verhandlungen und Prüfungen sollen verhindern, dass Familien am Ende enttäuscht werden.
Kindergrundsicherung noch in Verhandlung
Laut des SPD-Fraktionsvize Sönke Rix besteht in Bezug auf die Kindergrundsicherung weiterhin Klärungsbedarf. „Wir sind nach wie vor in Verhandlungen und prüfen, ob die Regelungen umsetzbar sind und vor allem dem übergeordneten Ziel gerecht werden, wie wir es uns als Ampel in den Koalitionsvertrag geschrieben haben“, so Rix gegenüber der „Rheinischen Post“ (Samstagausgaben).
Ampel-Parteien und ihre Zielsetzungen
Die Parteien von SPD, Grünen und FDP haben im Koalitionsvertrag festgehalten, dass sie sich für die Bekämpfung von Kinderarmut einsetzen möchten. „Wir wollen mehr Kinder aus der Armut holen, werden mit der Kindergrundsicherung bessere Chancen für Kinder und Jugendliche schaffen und konzentrieren uns auf die, die am meisten Unterstützung brauchen“, heißt es im Vertrag.
Komplexes Vorhaben erfordert sorgsame Planung
Das Vorhaben der Kindergrundsicherung ist nach Angaben von Rix sehr komplex. Er betont die Bedeutung von sorgfältigen Planungen, um Familien nicht zu enttäuschen. „Wir wollen keine Schnellschüsse, die am Ende die Familien nur enttäuscht. Sondern wir wollen Schritt für Schritt Maßnahmen ergreifen, mit denen wir Kinderarmut die Rote Karte zeigen“, erklärte der SPD-Fraktionsvize.
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