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SPD-Fraktionschef lobt Zusammenarbeit mit FDP in der Ampel-Koalition

Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Matthias Miersch lobt die Zusammenarbeit innerhalb der Ampel-Koalition trotz aktueller Spannungen rund um das Lieferkettengesetz. Insbesondere in den Bereichen Erneuerbare Energien, Wärme- und Agrarsektor hebt er konstruktive Fortschritte hervor, die mit der Union so nicht möglich gewesen wären.

Zusammenarbeit innerhalb der Ampel-Koalition

Matthias Miersch, der stellvertretende SPD-Fraktionschef, äußerte sich gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe positiv zur Kooperation innerhalb der Ampel-Koalition. Trotz neuer Spannungen rund um das Lieferkettengesetz betonte er die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den FDP-Kollegen in seinen Zuständigkeitsbereichen. “Gerade im Bereich der Erneuerbaren haben wir richtig viel auf den Weg gebracht – mehr als mit der Union je möglich war.”, so Miersch.

Konstruktive Fortschritte in verschiedenen Bereichen

Miersch hob hervor, dass man auch “schwierige Herausforderungen im Wärmebereich” durch konstruktives Wirken im parlamentarischen Verfahren gemeistert habe. Ein ähnlicher Erfolg sei im Agrarbereich zu verzeichnen: “Die Einführung des Tierwohlkennzeichens war mit der Union nicht möglich”, sagte Miersch. “In der Ampel wurde jetzt der Start vollzogen und eine gute Grundlage für das nun bis zur Sommerpause geplante Gesetzespaket für die Landwirtschaft geschaffen.”

Die positiven Aussagen von Miersch unterstreichen, dass trotz der aktuellen Spannungen um das Lieferkettengesetz, eine funktionierende Zusammenarbeit innerhalb der Ampel-Koalition besteht. Dabei wird deutlich, dass insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien, Wärmesektor und Agrarwirtschaft Fortschritte gegenüber der vorherigen Zusammenarbeit mit der Union erzielt werden konnten. Trotz der Schwierigkeiten erscheint die Ampel-Koalition somit weiterhin handlungsfähig und progressiv.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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