Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen betont die SPD die Notwendigkeit privater Investitionen, zusätzlich zu staatlichen Maßnahmen. SPD-Chefin Saskia Esken weist darauf hin, dass ungenutztes Vermögen in Deutschland ein Hindernis für das Wachstum im Land darstellt und fordert den Staat auf, in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion einzunehmen.
Zusammenspiel von staatlichen und privaten Investitionen
In einer kürzlich von den Sendern RTL und ntv geführten Diskussion äußerte sich die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Saskia Esken, zur aktuellen wirtschaftlichen Lage des Landes. Ihrer Meinung nach sei es nicht nur wichtig, auf staatliche Investitionen zu setzen, sondern ebenfalls auf private. „Es geht nicht nur um staatliche Investitionen, sondern es geht auch um privates Geld“, so die SPD-Chefin.
Großer Fehler: Ungenutztes Vermögen
Esken wies darauf hin, dass es in Deutschland eine große Menge an Vermögen gebe, die derzeit nicht investiert würden. „Es gibt eine Menge Vermögen, das in Deutschland auf der hohen Kante liegt, derzeit nicht investiert wird.“ Sie bezeichnete dies als „großen Fehler“, der das Wachstum im Land hemme.
Die Rolle des Staates
Um dieser Situation entgegenzuwirken, forderte Esken den Staat dazu auf, eine Führungsrolle einzunehmen und als Vorbild zu dienen. „Und deswegen muss jetzt jemand vorangehen“, erklärte sie. „Und ich denke, der Staat muss an der Stelle auch Vorbild sein und deutlich machen: Wir haben eine gute Zukunft, wenn wir uns engagieren.“
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