HASEPOST
 
HASEPOST

SPD fordert mehr Lösungsorientierung bei Wirtschaftsgipfeln

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert im Vorfeld der am Dienstag stattfindenden Wirtschaftsgipfel bei der Bundeskanzlerin und der FDP-Fraktion eine stärkere Ausrichtung auf Lösungen. Laut Miersch sollten „alberne Ränkespiele“ aufhören und stattdessen eine konstruktive Zusammenarbeit vorherrschen.

Miersch pocht auf konstruktive Zusammenarbeit

Matthias Miersch (SPD) betonte gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern die Notwendigkeit eines fokussierten Vorgehens: „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten“. Er stellte klar, dass verschiedene Ansätze zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen nur dann erfolgreich sein können, wenn eine echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit besteht: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

Industriegipfel als wichtige Chance

Für den SPD-Generalsekretär ist der anstehende Industriegipfel beim Bundeskanzler von großer Bedeutung. „Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet“, so Miersch. Er betonte zudem, dass die Bundesregierung bereits in der Vergangenheit bewiesen hat, dass sie in Krisensituationen entschlossen handeln kann, und verwies dabei auf Maßnahmen wie die Energiepreisbremse und den beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.

Erwartungen an die FDP

Insbesondere an die FDP richtet Miersch deutliche Worte: „Diese Entschlossenheit brauchen wir erneut, und alle Koalitionspartner sind aufgerufen, konstruktiv mitzuwirken.“ Es bleibt abzuwarten, ob seine Forderung Gehör findet und alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um die Herausforderungen des Industriegipfels erfolgreich zu meistern.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion