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SPD drängt FDP zur Zustimmung bei Rentenreform

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Bundestag, Katja Mast, hat den Koalitionspartner FDP aufgefordert, der geplanten Rentenreform zuzustimmen. Trotz Widerstands von Seiten der FDP beharrt Mast auf dem festgelegten Zeitplan und gibt sich zuversichtlich, dass eine zukunftssichere Rente erreicht werden kann.

Masts Aufforderung an die FDP

Katja Mast (SPD) betonte in einem Gespräch mit dem „Spiegel“, dass das Rentenpaket II nicht nur aus der Sicht der SPD „entscheidungsreif und zustimmungsfähig“ sei, sondern auch vom FDP-Chef und Bundesfinanzminister Lindner Unterstützung erhalten habe. „Das Rentenpaket II ist nicht nur aus Sicht der SPD ‚entscheidungsreif und zustimmungsfähig‘, auch FDP-Chef und Bundesfinanzminister Lindner hat das zugesagt“, so Mast.

Position der FDP

Im Widerspruch zu Masts Aussagen bezeichnete Johannes Vogel (FDP), Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP im Bundestag, die Pläne gegenüber der „Bild“-Zeitung als „nicht zustimmungsfähig“.

Optimismus trotz Widerstand

Trotz der ablehnenden Haltung der FDP zeigte sich Mast zuversichtlich und erwartet konstruktive Gespräche. „Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass wir am Ende eine stabile und zukunftssichere Rente erreichen“, so die SPD-Politikerin. „Schließlich geht es um die Menschen, die täglich hart arbeiten und mehr Sicherheit bei ihrer Rente verdient haben.“

Ziel ist es, die geplante Rentenreform zeitgleich mit dem Haushalt für das kommende Jahr zu verabschieden, also Ende November. Mast hält an diesem Zeitplan fest: „Das ist alles bis November machbar.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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