SPD-Chefin Saskia Esken äußert ihre Befürchtungen, dass das kürzliche Attentat von Donald Trump und seiner Anhängerschaft genutzt wird, um die Stimmung im Wahlkampf zu verschärfen. Esken betonte auch die Notwendigkeit für Deutschland und die europäischen Regierungen, sich auf ihre eigenen Stärken zu besinnen und die Einheit der demokratischen Kräfte zu stärken, falls Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt.
Eskens Sorge um den US-Wahlkampf
SPD-Chefin Saskia Esken äußerte in einem Gespräch mit den Sendern RTL und ntv ihre Bedenken, dass Donald Trump und seine Anhänger das jüngste Attentat als Anlass nehmen könnten, um den Wahlkampf weiter anzuheizen. „Wir haben ja auch in der Vergangenheit schon solche Situationen erlebt, die dann beispielsweise im Sturm auf das Kapitol geendet haben“, sagte sie. Sie warnte dabei vor den potenziellen Gefahren dieser aufgeheizten Atmosphäre, nicht nur in Bezug auf einen möglichen Wahlsieg Trumps.
Reaktion der Bundesregierung auf einen möglichen Wahlsieg Trumps
Auf die Frage hin, wie Deutschland und die Bundesregierung reagieren sollten, wenn Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt, betonte Esken die Notwendigkeit einer stärkeren Einheit in Europa. „Das ist längst natürlich der Fall, dass die Bundesregierung, dass in ganz Europa Regierungen sich darüber bewusst sind, dass man näher zusammenrücken muss, dass man sich der eigenen Kräfte auch bewusst werden muss“, sagte die SPD-Chefin. Esken forderte eine Stärkung der demokratischen Kräfte in Europa, um ein Gegengewicht zu schaffen.
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