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SPD-Chef Klingbeil fordert Einkommensteuerreform und Klimageld

SPD-Chef Lars Klingbeil fordert die FDP zu Gesprächen über eine Einkommensteuerreform auf, um die arbeitende Bevölkerung zu entlasten und die Finanzierung des Klimageldes voranzutreiben. Klingbeil betont, dass in den nächsten zwei Jahren der Fokus der Koalition auf die Entlastung der arbeitenden Mitte gerichtet sein sollte.

Aufruf zu Gesprächen über Einkommensteuerreform

Der SPD-Chef Lars Klingbeil ruft die FDP dazu auf, Gespräche über eine Einkommensteuerreform zu beginnen. “Wir sind dafür, die arbeitende Mitte durch eine Einkommensteuerreform zu entlasten, dafür sollen die, die viel haben, mehr zum Gemeinwesen beitragen”, sagte er laut dem “Tagesspiegel”.

SPD: Konstruktiver Ansatz und Einladung an Koalitionspartner

Laut Klingbeil hat die SPD auf ihrem Bundesparteitag entsprechende Vorschläge gemacht. “Wir sind konstruktiv. Und ich lade andere ein, das auch zu sein.”, betont Klingbeil, und stellte fest, dass ein ständiges “Nein” nicht ausreichend sei.

Drängen auf Fortschritte in der Klimapolitik

Neben der Einkommensteuerreform drängt Klingbeil auch auf Fortschritte bei der Ausarbeitung des Klimageldes. Er fordert vom Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) intensivere Arbeiten an der Umsetzung. Ist dies nicht zeitnah umsetzbar, schlägt er vor, Entlastungsalternativen wie eine Erhöhung der Pendlerpauschale zu prüfen – eine Initiative, die Klingbeil selbst zuvor vorgeschlagen hatte.

Fokus auf Entlastung der arbeitenden Bevölkerung

Klingbeil warnt, dass eine zusätzliche Belastung der Bevölkerung am Ende eines schwierigen Jahres kein gutes Signal sei. Daher sei es das Ziel der SPD, “die arbeitende Bevölkerung und deren Entlastung noch stärker in den Fokus [zu] rücken”. Klingbeil verspricht, dass der Fokus der Koalition in den nächsten zwei Jahren genau hierauf liegen werde – mit einem “radikalen Fokus auf die arbeitende Mitte der Gesellschaft”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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