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SPD begrüßt Ende der Kanzlerkandidatur-Diskussion

Georg Maier, der Thüringer SPD-Chef, bekundete seine Zufriedenheit über das Ende der Debatte um die SPD-Kanzlerkandidatur. Der SPD-Wirtschaftspolitiker Sebastian Roloff äußerte sich ebenfalls positiv über die Entscheidung, die den Weg für einen einheitlichen Wahlkampf freimacht.

Respekt vor Pistorius

Georg Maier (SPD) lobte Boris Pistorius für seine Entscheidung, sich aus der Kanzlerkandidatur zurückzuziehen: „Ich habe großen Respekt vor Boris Pistorius, dass er sich selbst zurückgenommen hat, um in dieser Frage Klarheit zu schaffen“, so Maier gegenüber dem „Handelsblatt“. Er räumte jedoch ein, dass die anhaltende Debatte der Partei geschadet habe: „Die ganze Diskussion hat uns geschadet. Dass die Debatte um die K-Frage so lange angehalten hat, war jetzt nicht wirklich günstig für uns“.

Gemeinsamer Wahlkampf für Scholz

Maier betonte die Notwendigkeit, nach vorne zu schauen und eine einheitliche Front für den Wahlkampf zu bilden: „Jetzt müssen wir die Reihen schließen und gemeinsam Wahlkampf machen für Olaf Scholz und die SPD“, sagte er. Dabei hob er hervor, dass der Fokus nun auf politischen Fragen liegen sollte, die aktuell von Bedeutung seien.

Zufriedenheit bei Sebastian Roloff

Auch der SPD-Wirtschaftspolitiker Sebastian Roloff äußerte sich erfreut über die Klärung der Kanzlerkandidatur. Gegenüber dem „Handelsblatt“ sagte der Bundestagsabgeordnete: „Ich freue mich, dass diese Frage endlich geklärt ist.“ Nun könne der „Wahlkampf über die Konzepte für das Land“ beginnen, den die SPD geschlossen führen werde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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