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Spannung steigt: Enges Rennen bei US-Wahlen erwartet

In den USA wächst die Spannung vor der bevorstehenden Präsidentschaftswahl. Die Aussicht auf ein enges Rennen zwischen der demokratischen Vizepräsidentin Kamala Harris und dem republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump lässt die Erwartungen steigen, obwohl die Glaubwürdigkeit der vorherigen Umfrageergebnisse begrenzt ist.

Die Präsidentschaftswahl: Ein enges Rennen erwartet

Laut Umfragen zeichnet sich eine enge Auseinandersetzung zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris (Demokraten) und Ex-Präsident Donald Trump (Republikaner) ab. Die Demoskopen sehen jedoch ihre eigenen Erhebungen kritisch. Die Spannung vor dem Schließen der ersten Wahllokale nimmt stetig zu. Trotzdem bleibt abzuwarten, wann ein eindeutiges Ergebnis präsentiert werden kann.

Entscheidende Bundesstaaten

Die Entscheidung über den Ausgang der Wahl hängt maßgeblich von der Wahlleuteverteilung des Electoral College ab, wobei die Mehrheit bei 270 liegt. Es wird erwartet, dass Harris voraussichtlich auf 226 und Trump auf 219 Wahlleute zählen kann. Die restlichen Stimmen werden in den sogenannten “Swing States” ausgefochten, darunter Pennsylvania (19), North Carolina (16), Georgia (16), Michigan (15), Arizona (11), Wisconsin (10) und Nevada (6).

Mögliche Szenarien

Die ersten Ergebnisse aus Georgia und North Carolina werden ab 1 Uhr deutscher Zeit erwartet. Ein Sieg Trumps in diesen beiden Staaten könnte die Entscheidung bereits vorwegnehmen. Denn dann müsste er lediglich Pennsylvania, dessen Ergebnisse ab 2 Uhr erwartet werden, für sich entscheiden. Im Falle eines Sieges von Harris in Georgia oder North Carolina könnte ebenfalls eine Entscheidung nach den Resultaten aus Pennsylvania, Michigan oder Wisconsin fallen.

Es ist jedoch zu beachten, dass es trotz der Ankündigungen der Verantwortlichen in Pennsylvania und Georgia keine Garantie darauf gibt, dass die Ergebnisse unmittelbar nach Schließung der Wahllokale vorliegen. Bei der vorhergehenden Wahl kam es zu Verzögerungen aufgrund des knappen Ausgangs und Problemen bei der Auszählung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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