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Spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño soll Präsidentin der Europäischen Investitionsbank werden

Die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño wurde von den EU-Finanzministern als neue Präsidentin für die Europäische Investitionsbank (EIB) nominiert. Ihre Kandidatur wird für ihre Erfahrung und Fähigkeiten gelobt, die sie in die Führung der größten multilateralen Bank der Welt einbringen kann.

Calviño soll Hoyer als EIB-Präsidentin ablösen

Die EU-Finanzminister haben sich darauf geeinigt, die Kandidatur von Nadia Calviño für das Präsidentenamt der Europäischen Investitionsbank (EIB) zu unterstützen. Dies berichtete der belgische Finanzminister Vincent Van Peteghem am Freitag in Brüssel. Sollte Calviño die Position übernehmen, wäre sie die Nachfolgerin von Werner Hoyer, der die EIB seit 2012 geleitet hat.

Hohe Erwartungen an die neue Präsidentschaft

Peteghem betonte die Eignung von Calviño für die Position und lobte ihre Qualifikationen. „Sie verfügt über alle erforderlichen Qualitäten, um die größte multilaterale Bank der Welt zu leiten, dringend benötigte Finanzierungen an Unternehmen weiterzuleiten und Investitionen zu unterstützen, um Europas Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiges Wachstum zu stärken“, so Peteghem. Die Berufung Calviños signalisiert eine Fortführung der progressiven Politik der EIB und den Willen, Europas Wirtschaft weiter zu stärken.

Background der spanischen Wirtschaftsministerin

Calviño, die derzeitige spanische Wirtschaftsministerin, hat in ihrer bisherigen Karriere eine umfangreiche Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und in Wirtschaftsfragen gesammelt. Ihre Berufung zur Präsidentin der EIB würde eine weitere Station in ihrer beeindruckenden Laufbahn darstellen und ihr die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen im Dienst der europäischen Wirtschaft einzusetzen.

Die endgültige Entscheidung über die Nachfolge von Hoyer wird in den kommenden Wochen erwartet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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