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Spahn kritisiert Fanmeile-Ort für EM: Verkehrschaos und Parlamentsblockade

Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, kritisiert den Berliner Senat für die Positionierung der Fanmeile zur Fußball-Europameisterschaft im Regierungsviertel. Er behauptet, dass dieses Vorgehen die Arbeitsfähigkeit des Parlaments beeinträchtige und die Stimmung in bereits angespannten Zeiten nicht verbessere.

Kritik an der Location der Fanmeile

Jens Spahn, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union (CDU), hat den Berliner Senat für die Positionierung der Fanmeile zur Fußball-Europameisterschaft im Regierungsviertel kritisiert. Laut Spahn führt die Lage der Fanmeile zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die auch durch die aktuelle Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine verschärft werden. „Es nervt die Leute. Und es macht die Stimmung nicht besser in einer Zeit, in der eh schon alle gereizt sind“, sagte er gegenüber der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).

Staus und ihre Auswirkungen

Die prominente Lage führt momentan rund um den Bundestag in Berlin-Mitte zu massiven Staus durch die Sperrung der Straße des 17. Juni direkt vor dem Brandenburger Tor. „Die Fanmeile gefährdet die Arbeitsfähigkeit des Parlaments“, erklärte Spahn weiter. Diese Art von Staus könnten laut dem CDU-Präsidiumsmitglied auch „nicht zu Wirtschaftswachstum führen“.

Forderung nach Alternativort

Um zukünftige Verkehrsprobleme und Beeinträchtigungen des Parlamentsbetriebs durch Großveranstaltungen zu vermeiden, forderte Spahn den Senat auf, einen anderen Ort für diese zu wählen. „Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Großveranstaltungen in Berlin auf dem Tempelhofer Feld stattfinden sollten“, fügte er hinzu.

Die Fanmeile in Berlin wird an diesem Mittwoch mit einer großen Feier eröffnet, das Fußballturnier startet am Freitag.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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