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Spahn fordert Neuwahlen wegen Trumps möglichem Wahlsieg

Angesichts des wahrscheinlichen Sieges von Donald Trump in den USA fordert der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende, Jens Spahn (CDU), Neuwahlen in Deutschland. Er sieht die aktuelle Bundesregierung als nicht in der Lage an, ein starkes Deutschland gegenüber den USA zu vertreten.

Forderung nach Neuwahlen

Der Politiker der Christlich Demokratischen Union, Jens Spahn, äußert Zweifel über die Fähigkeit der derzeitigen Bundesregierung, sich glaubhaft gegenüber dem wahrscheinlichen neuen US-Präsidenten Donald Trump zu behaupten. „Die Ampel ist in der Auflösung“, sagte er in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv. Spahn sieht keine Person innerhalb der Ampelkoalition, die ein starkes Deutschland gegenüber Trump vertreten könnte. Daher sei es das Beste für das deutsch-amerikanische Verhältnis, wenn Deutschland schnell zu einer neuen Regierung käme.

Kritik an der aktuellen Bundesregierung

Des Weiteren wirft Spahn der Bundesregierung vor, sich im Vorfeld der US-Wahlen zu stark für die Demokraten ausgesprochen und damit deutsche Interessen geschadet zu haben. Er betont die Wichtigkeit des Verhältnisses zu den USA für Deutschland: „Eine deutsche Bundesregierung muss mit jedem US-Präsidenten sprechfähig sein, belastbare Kontakte haben“, sagte er. Die deutsche Sicherheit und der deutsche Wohlstand seien stark von den USA abhängig.

Bedeutung eines starken Deutschland für die Verhandlungen

Spahn schließt seine Aussagen mit dem Appell, ein starkes Deutschland müsse in Verhandlungen mit Donald Trump vertreten sein: „Wenn die Ampel das Ganze beendete, wir Wahlen haben und ein künftiger starker Kanzler dann auch mit Donald Trump, idealerweise auf Augenhöhe und mit klaren Konzepten, verhandeln kann“, so der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende. Aus seiner Sicht sei die derzeitige Bundesregierung nicht in der Lage, diese Rolle zu erfüllen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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