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Sozialverband VdK fordert Anhebung des Rentenniveaus auf 53 Prozent

Der Sozialverband VdK appelliert an die Bundesregierung, das Rentenniveau im anstehenden Rentenpaket II auf 53% anzuheben, statt der geplanten 48%, um Altersarmut entgegenzuwirken. Die neue Regelung soll bis Ende der 2030er Jahre gelten und wird von den Bundesministern Hubertus Heil (SPD) und Christian Lindner (FDP) am Dienstag vorgestellt.

Forderung nach höherem Rentenniveau

Der Sozialverband VdK hat die Bundesregierung aufgefordert, das Rentenniveau im Rentenpaket II auf 53 statt auf 48 Prozent bis Ende der 2030er-Jahre festzuschreiben. Die VdK-Präsidentin Verena Bentele äußerte sich gegenüber der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe) zu dem Thema und betonte, dass ein Niveau von 48% „zu niedrig“ sei. „Wir fordern ein Rentenniveau von 53 Prozent, das entspricht einer einmaligen Rentenerhöhung von zehn Prozent“, sagte Bentele.

Altersarmut in Deutschland

Die Präsidentin des VdK zeigte sich besorgt über Altersarmut in Deutschland und warnte davor, dass „jede fünfte Frau in Deutschland von Altersarmut bedroht“ sei. „Und ein Fünftel aller Rentner haben überhaupt keine Ersparnisse. Eine zunehmende Zahl ist auf die Grundsicherung im Alter angewiesen“, fügte sie hinzu. Trotz nachlassender Inflation betonte Bentele, dass die Teuerungsrate bei Lebensmitteln hoch bleibe. „Bei Obst und Gemüse etwa liegt die Rate weiterhin zwischen acht und zehn Prozent.“

Bedeutung gesunder Ernährung

Bentele machte auf die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung für Rentner aufmerksam und betonte, dass es wichtig sei, dass sie sich gesundes Essen leisten können.

Vorstellung des Rentenpakets II

Das Rentenpaket II, das das Rentenniveau auch für die Zeit nach 2025 bis zum Jahr 2029 auf 48 Prozent festlegen soll, wird am Dienstag von Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, vorgestellt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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