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Sozialdemokraten verlieren weiterhin in Vorwahl-Umfragen

Zwei Wochen vor der anstehenden Europawahl weist eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ auf einen weiteren Rückgang der Sozialdemokraten hin. Im Kontrast dazu bleibt die Union mit 30 Prozent weiterhin an der Spitze, und die AfD trotzt trotz Skandalen jeglichen Einbußen.

Europawahl-Umfrage: Sozialdemokraten im Sinkflug

Laut einer neuen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Insa für die „Bild am Sonntag“ durchgeführt hat, sind die Sozialdemokraten nun auf 14 Prozent gesunken. Bei der letzten Erhebung Ende April waren es noch 16 Prozent.

Die Union konnte hingegen einen Punkt zulegen und bleibt mit 30 Prozent die stärkste Kraft. Die Grünen und die FDP bleiben stabil bei 13 bzw. 4 Prozent. Die vergangenen Skandale haben der AfD offensichtlich nicht geschadet, sie bleibt bei 17 Prozent.

Andere Parteien

Die Linken büßen demgegenüber einen Punkt ein und kommen auf 3 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 7 Prozent rechnen kann. Die Freien Wähler bleiben stabil bei 3 Prozent. Die sonstigen Parteien können 9 Prozent (+2) der Stimmen auf sich vereinen.

Sozialdemokraten verlieren auch auf Bundesebene

Auch auf der Bundesebene verzeichnen die Sozialdemokraten einen Rückgang: In der Insa-Umfrage kommt die SPD in dieser Woche auf 15 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die Grünen können hingegen leichte Zugewinne verzeichnen und stehen nun bei 13 Prozent. Die Union bleibt mit unveränderten 30 Prozent klar stärkste Kraft, die AfD liegt stabil bei 17 Prozent, die FDP stabil bei 5 Prozent.

Restliche Parteien

Die Linke könnte wie in der Vorwoche mit 3 Prozent der Stimmen rechnen, das BSW wie in der Vorwoche mit 7 Prozent und auch die Freien Wähler halten ihren Wert aus der Vorwoche (3 Prozent). Die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent (+/- 0) der Stimmen auf sich vereinen.

Zur Erhebung der Daten wurden im Zeitraum vom 21. bis zum 24. Mai 2024 insgesamt 1.202 Personen von Insa befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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