HASEPOST
 
HASEPOST

SoVD-Chefin fordert umfassende Verbesserungen bei Kindergrundsicherung

Sachliche Berichterstattung zum Aufruf der Sozialverbands Deutschland (SoVD) Vorsitzenden, Michaela Engelmeier, für extensive Verbesserungen bei der geplanten Kindergrundsicherung. Sie beklagt, dass das aktuelle Gesetz die Kinderarmut nicht effektiv bekämpfen kann und fordert alle Beteiligten auf, die ursprünglichen Ziele der Reform nicht zu vergessen.

Kritik an der geplanten Kindergrundsicherung

Die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, äußert scharfe Kritik an dem geplanten Gesetz zur Kindergrundsicherung. In ihrer Aussage gegenüber der “Neuen Osnabrücker Zeitung” betont sie: “Das aktuell vorliegende Gesetz zur Kindergrundsicherung wird es so noch nicht schaffen, Kinderarmut wirksam zu bekämpfen und Chancengerechtigkeit herzustellen”.

Versäumnis einer effektiven Verwaltungsreform

Engelmeier wirft der FDP vor, ihr Ziel einer guten Verwaltungsreform nicht zu erreichen. Sie bemängelt, dass viele verschiedene Ämter für Familien nach dem Gesetzesentwurf zuständig sein würden. “Es wird weder vereinfacht noch automatisiert ausgezahlt”, kritisiert Engelmeier.

Appell an die Beteiligten

Die Vorsitzende des SoVD macht auch deutlich, dass ihre Organisation nicht aufgeben wird, sich für eine umfassende und wirkungsvolle Kindergrundsicherung einzusetzen. “Wir werden nicht aufhören, uns für eine umfassende und wirkungsvolle Kindergrundsicherung starkzumachen, die ihren Namen auch verdient”, sagte Engelmeier. Dabei appelliert sie an alle Beteiligten, “die ursprünglichen Ziele der Reform nicht aus dem Blick zu verlieren”.

Trotz langem Streit berät der Bundestag am Donnerstag in erster Lesung über die Kindergrundsicherung. Die Initiative wird in der Ampel-Koalition als zentrales sozialpolitisches Vorhaben gesehen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion