In der neuesten Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat die AfD leicht an Wählergunst verloren, während die Kanzlerpartei SPD auf gleichbleibend niedrigem Niveau stagniert. Die Unionsparteien bleiben indes unverändert die stärkste Kraft.
AfD büßt Wählergunst ein
In der aktuellen Umfrage, die Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ durchführt, erzielt die AfD 22 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Hier deutet sich ein kleiner Rückgang der Popularität an.
SPD bleibt stabil auf niedrigem Niveau
Die SPD, aktuell die Kanzlerpartei, behält ihren Anteil von 15 Prozent bei – ein Ergebnis, das das anhaltende niedrige Niveau der Partei bestätigt. Dennoch ist keine Veränderung im Vergleich zur vorherigen Woche festzustellen.
Unionsparteien bleiben stärkste Kraft
Die Unionsparteien bleiben derweil die Hauptkraft im politischen Spektrum, mit einem unveränderten Anteil von 32 Prozent. Unterstützung und Wählergunst bleiben konstant, was auf eine stabile politische Basis hindeutet.
Andere Parteien halten Werte
Auch bei den Grünen, der FDP und der Linken zeigen sich keine Veränderungen in der Wählergunst. Sie halten ihre Werte aus der Vorwoche mit 12 Prozent, fünf Prozent bzw. vier Prozent. Die sonstigen Parteien könnten zehn Prozent auf sich vereinen, ein leichter Anstieg um einen Prozentpunkt, wobei die Freien Wähler drei Prozent ausmachen.
Für die Erhebung des „Sonntagstrends“ hat das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.202 Personen im Zeitraum vom 18. bis zum 22. Dezember befragt.
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