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Söder favorisiert als Kanzlerkandidat bei Unions-Wählern

Markus Söder, CSU Vorsitzender und bayerischer Ministerpräsident, ist laut einer Blitzbefragung des Meinungsforschungsinstituts Insa für “Bild” bei den CDU/CSU Wählern als potenzieller Kanzlerkandidat am populärsten. Er schlägt damit den CDU Bundesvorsitzenden Friedrich Merz und den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.

Söder als Favorit unter Union-Wählern

Markus Söder, der CSU-Vorsitzende und Ministerpräsident von Bayern, wurde von 37,5 Prozent der Unions-Wähler als bevorzugter Kanzlerkandidat genannt. Dies geht aus einer Blitzbefragung hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Insa für die “Bild”-Zeitung durchgeführt hat. Auf die Frage “Mit wem als Kanzlerkandidat hätte die Union Ihrer Meinung nach die besten Chancen bei der nächsten Bundestagswahl?”, gaben die Unions-Wähler mehrheitlich Söder als Antwort. Im Vergleich dazu erhielt Friedrich Merz, der CDU-Bundesvorsitzende, nur 26,1 Prozent der Stimmen und der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), lag mit 22,1 Prozent auf dem dritten Platz. Nicht entscheiden konnten sich 14,3 Prozent der Befragten.

Sicht der Gesamtheit der Wähler

Insa befragte ebenfalls Wähler aller Parteien, um herauszufinden, wer ihrer Meinung nach als Kanzlerkandidat der Union die besten Chancen hätte. Bei dieser Befragung konnte oder wollte die relative Mehrheit von 37 Prozent keine Antwort auf die Frage geben. Markus Söder wurde von 28 Prozent der Gesamtheit der Befragten genannt, während Hendrik Wüst und Friedrich Merz mit 18 Prozent bzw. 17 Prozent deutlich weniger Zustimmung erhielten.

Methodik der Befragung

Für die Blitzbefragung am 22. Juli befragte das Meinungsforschungsinstitut Insa insgesamt 1.005 Bürger im Auftrag der “Bild”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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