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Söder betont Schutz jüdischen Lebens nach tödlichem Schusswechsel

Nach dem tödlichen Schusswechsel zwischen einem Mann und der Polizei am Münchener Karolinenplatz hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Wichtigkeit des Schutzes jüdischer Einrichtungen betont. Der Vorfall ereignete sich nahe dem israelischen Generalkonsulat und könnte laut Söder einen unnahbaren Zusammenhang mit dem Jahrestag des Attentats auf das israelische Olympia-Team vor 52 Jahren haben.

Söder betont den Schutz jüdischer Einrichtungen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bekräftigte die Notwendigkeit, sich für die Sicherung des jüdischen Lebens in Bayern einzusetzen. „Der Schutz der jüdischen Einrichtungen ist für uns von ganz zentraler Bedeutung“, sagte der Ministerpräsident. Er fügte hinzu, dass weitere Details, Motive und Hintergründe in den nächsten Stunden noch ermittelt werden müssten. Dennoch, so Söder, dränge sich ein „schlimmer Verdacht“ auf, dass es einen Zusammenhang mit dem Jahrestag des Attentats auf das israelische Olympia-Team vor 52 Jahren geben könnte.

Details des Schusswechsels

Nach Polizeiangaben hatte ein Mann am Donnerstagmorgen im Bereich des NS-Dokumentationszentrums mit einer „älteren Langwaffe“ hantiert. In Folge einer Konfrontation durch Einsatzkräfte kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Mann getötet wurde. Die Polizei erklärte, es gebe keine Hinweise auf mögliche Mittäter oder weitere Verletzte.

Informationen über den Täter

Berichten verschiedener Medien zufolge soll es sich bei dem Täter um einen 2006 in Österreich geborenen Mann aus dem Salzburger Land handeln. Er soll den Sicherheitsbehörden bereits als Islamist bekannt gewesen sein. Nach München soll er mit dem Auto gekommen sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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