Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) begrüßt den Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Berlin und fordert eine Neuauflage des Türkei-Flüchtlingsabkommens. Er sieht im Dialog mit der Türkei eine Lösung zur Kontrolle des Flüchtlingszuzugs.
Söder begrüßt Erdogans Besuch in Berlin
Markus Söder, der Ministerpräsident von Bayern und CSU-Chef, hat den geplanten Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Deutschland positiv bewertet. „Es ist richtig, dass Kanzler Olaf Scholz den türkischen Präsidenten Erdoğan empfängt“, äußerte Söder in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND).
Dialog statt Schweigen
Söder betonte, dass der Dialog mit der Türkei entscheidend sei: „Nicht miteinander zu sprechen, ist sicherlich keine Lösung.“ Der bayerische Ministerpräsident plädiert damit für eine offene politische Kommunikation, um Konflikten und Missverständnissen vorzubeugen.
Forderung nach neuem Flüchtlingsabkommen
Darüber hinaus forderte Söder eine Neuauflage des Türkei-Flüchtlingsabkommens, um den derzeit hohen Flüchtlingszuzug nach Deutschland zu reduzieren. „Ich erwarte aber auch Ergebnisse: Wir brauchen eine Neuauflage des Türkei-Deals, damit sich der derzeit hohe Flüchtlingszuzug nach Deutschland reduziert“, betonte der CSU-Chef.
Abschließend machte Söder deutlich, dass der Besuch Erdogans in Berlin nicht nur ein diplomatischer Akt, sondern auch eine Gelegenheit für konkrete politische Resultate sein sollte.
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