Sneak-Test: Lohnt sich “Talk to me”?

Der Montag ist vorbei und das kann nur eines heißen: Die Sneak-Preview in der Hall of Fame, präsentiert von der HASEPOST, ist gelaufen. Doch was gab es für die Osnabrücker Kinobesucher dieses Mal zu sehen und vor allem: Lohnt sich der Film?

Am Montag (24. Juli) lief wieder ein Überraschungsfilm über die große Leinwand. Die Hall of Fame spielte den Horrorfilm “Talk to me”. Im regulären Programm wird der Film ab Donnerstag (27. Juli) gezeigt.
Worum geht’s? Eine mysteriöse einbalsamierte Hand stellt das Leben einer ganzen australischen Kleinstadt auf den Kopf. Denn mithilfe der Hand kann man andere in Trance versetzen und sogar Tote aus dem Jenseits beschwören. Jedenfalls macht diese Erzählung immer wieder die Runde. Mia (Sophie Wilde) und Jade (Alexandra Jensen) wollen der Sache auf den Grund gehen, als an ihrer Schule Handyvideos von Schülern auftauchen, die angeblich besessen sind. Also schließen sie sich kurzerhand einer Séance an. Als dann plötzlich Mias verstorbene Mutter durch die einbalsamierte Hand Kontakt mit der Welt der Lebenden sucht, wird Mia klar, dass das kein Spiel mehr ist.

Ein paar Sneaker schauen den Film auf jeden Fall noch mal

Bei den Zuschauerinnen und Zuschauern kam der Film wieder einmal gemischt an. Knapp die Hälte (43 Prozent) gaben eine positive Bewertung, 35 Prozent eine negative und 22 Prozent blieben unentschlossen. Für Sina war der Film “zu beängstigend”. Tilda pflichtet ihr bei: “Mega gruselig, hab mich immer wieder erschrocken.” Phillipp war nicht so ganz überzeugt: “War ein Horror, aber nicht der Bringer.” Max und Chris gefiel der Film. “Endlich mal wieder ein guter Horrorfilm, schaue ich mir noch mal an”, sagt Max. Chris ergänzt: “Sehr gut, möchte ich unbedingt noch mal schauen.”
Mit Popcorn beurteilten die Sneaker "Talk to me". / Foto: Hall of Fame
Mit Popcorn beurteilten die Sneaker “Talk to me”. / Foto: Hall of Fame

Übrigens: Jeden Montag zeigt die Hall of Fame um 20 Uhr einen Film, der in Deutschland erst ein bis sechs Wochen später startet. Der Clou: Welcher Film gezeigt wird, ist und bleibt eine Überraschung. Mit der Sneak-Preview haben Osnabrückerinnen und Osnabrücker also die einmalige Gelegenheit, neue Produktionen exklusiv vor Kinostart zu sehen. Kostenpunkt: 5,50 Euro online im Vorverkauf, 6 Euro an der Kinokasse.


Weitere Sneak-Tests gibt’s hier.


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