Die Berliner Silvesternacht war erneut von Gewalt geprägt, mit über 230 Festnahmen oder Freiheitsbeschränkungen und mindestens 15 verletzten Polizisten. Trotz des Verbots einer pro-palästinensischen Demonstration in Neukölln versammelten sich dort Menschen, und es kam zu Angriffen auf Einsatzkräfte.
Gewalt in der Silvesternacht
Die Neujahrsfeierlichkeiten in der Hauptstadt waren wieder von gewaltsamen Zwischenfällen gekennzeichnet. Laut der Berliner Polizei gab es mehr als 230 Festnahmen oder Freiheitsbeschränkungen. Zudem wurden mindestens 15 Polizeibeamte verletzt. Die Beamten wurden “mit Pyro, Schreckschuss und Flaschen” angegriffen, so die Polizei.
Verbotene Demonstration in Neukölln
Unterdessen wurde in Neukölln eine pro-palästinensische Demonstration abgehalten, trotz eines zuvor ausgesprochenen Verbots. Die Versammlung fand im Bereich Sonnenallee statt, und die Polizei versuchte, sie aufzulösen.
Vergleichsweise ruhige Silvesternacht in Köln
Anders als in Berlin verlief die Silvesternacht in Köln unter einem Terroralarm verhältnismäßig friedlich, so die dortige Polizei. Weitere Details zu den Ereignissen in Köln wurden jedoch nicht gegeben.
Dieser Bericht basiert auf Informationen der dts Nachrichtenagentur.
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