Die Serie „Shogun“, eine Verfilmung des Romans von James Clavell, hat sich als großer Gewinner bei der 76. Verleihung der Primetime Emmy Awards hervorgetan. Mit insgesamt 18 Siegen, darunter auch der Preis für die beste Dramaserie, führte „Shogun“ das Feld an.
Gala-Auszeichnungen für „Shogun“
Am Sonntag konnten sich die Hauptdarsteller der Serie, Hiroyuki Sanada und Anna Sawai, über die begehrte Trophäe freuen. Diese Auszeichnungen tragen weiter zur Dominanz von „Shogun“ bei, die sich bereits bei den großen Preisen abzeichnete.
Andere preisgekrönte Serien
Neben „Shogun“ wurden auch andere Erfolgsserien ausgezeichnet. Als beste Comedy-Serie wurde „Hacks“ geehrt, während der Comedy-Preiskönig „The Bear“ war und insgesamt elf Auszeichnungen in der Comedy-Sparte erhielt. Hauptdarsteller Jeremy Allen White konnte ebenfalls einen Preis mit nach Hause nehmen. Die Netflix-Produktion „Baby Reindeer“ erhielt die Auszeichnung als beste Miniserie.
Hintergrund der Emmy Awards
Die Emmy Awards, seit 1949 jährlich vergeben, gelten als bedeutendster Fernsehpreis der Vereinigten Staaten. Die Preise für die abgelaufene Fernsehsaison werden in zahlreichen Kategorien vergeben. Einige Auszeichnungen in Nebenkategorien wurden bereits in der vergangenen Woche bekannt gegeben.
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