Die Senioren-Union fordert mehr politische Aufmerksamkeit für die finanziellen Probleme älterer Menschen in Ostdeutschland. Der Vorsitzende der Senioren-Union, Fred-Holger Ludwig, betont, dass ältere Bürger das „Rückenmark der CDU in den neuen Bundesländern“ darstellen und unterstreicht ihre anhaltende Treue zu demokratischen Werten.
Ausrichtung auf ältere Menschen in Ostdeutschland
Fred-Holger Ludwig, der Vorsitzende der Senioren-Union, rief dazu auf, politische Lösungen für die finanziellen Probleme älterer Menschen in Ostdeutschland zu erarbeiten. Es seien besonders die Senioren, die unter diesen Schwierigkeiten leiden und folglich sollte die Politik an dieser Stelle stärker ansetzen, betonte er.
Senioren als Rückgrat der CDU
Die stabile Basis der CDU in den neuen Bundesländern werde maßgebend durch den Rückhalt der Senioren gebildet, so Ludwig. „Die Senioren sind das Rückgrat der CDU in den neuen Bundesländern,“ sagte er. Im Vergleich zum Durchschnitt sei die Zahl der AfD-Wähler in dieser Altersgruppe geringer. Ludwig sieht hierin ein klares Zeichen dafür, dass die älteren Mitbürger „weiterhin fest zu den Werten der Demokratie und der Union stehen“.
Pflicht der Politik
Ludwig mahnt, es sei die Aufgabe der Politik, sich verstärkt den sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zuzuwenden, die insbesondere ältere Menschen in Ostdeutschland beträfen. Durch ein offenes Ohr für deren Bedürfnisse könnten radikale Kräfte ausgebremst und die Basis der CDU gestärkt werden, so der Chef der Senioren-Union.
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