Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern und aktuelle Bundesratspräsidentin, unterstützt die Entscheidung der Bundesregierung, eine deutsche Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2040 voranzutreiben. Sie plädiert dafür, dass die Segel- und Surfwettbewerbe in Warnemünde, einem Stadtteil von Rostock, stattfinden sollten.
Befürwortung einer deutschen Olympia-Bewerbung
Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, eine deutsche Bewerbung für die olympischen und paralympischen Sommerspiele 2040 zu unterstützen. Sie äußerte sich positiv über dieses Vorhaben: „Dass sich der Bund klar für Spiele 2040 ausgesprochen hat, sei richtig: ‚Das wäre ein großartiges Ereignis zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit'“, sagte sie.
Für Segelwettbewerbe in Warnemünde
Zusätzlich sprach Schwesig sich dafür aus, dass die Segel- und Surfwettbewerbe im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern stattfinden sollten. „Für uns ist klar, wenn Olympische Spiele in Deutschland, dann mit Segeln in Warnemünde“, sagte sie der „Ostsee-Zeitung“, die dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ angehört. Sie unterstrich dabei die Attraktivität des Segelreviers: „Dort gibt es ein hervorragendes Segelrevier. Die Wettkämpfe können vom Strand aus verfolgt werden.“
Herzliche Einladung an Segler und Fans
Die Landeschefin zeigte sich bei der Vorstellung enthusiastisch über die Möglichkeit, Segler und ihre Fans willkommen zu heißen. Sie hielt fest: „Es wäre ‚großartig‘, Segler aus aller Welt und ihre Fans ‚bei uns zu Gast zu haben'“. Im Zuge ihrer Reise zu den Olympischen Spielen am kommenden Wochenende wird Mecklenburg-Vorpommern im Deutschen Haus mit Warnemünde als Segelrevier präsentiert.
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